nach vorne schauen

23. Dezember 2014

Liebe Leserinnen und Leser,

ich weiß, ich weiß – im letzten Jahr war ich wirklich nachlässig, was meinen Blog angeht. Es war leider einfach zuviel anderes zu tun.. doch Stopp – wieso leider? Es war ein gutes Jahr 2014 mit vielen tollen Seminaren und Gesprächen, mit vielen interessanten Menschen und spannenden Erfahrungen. Dafür bin ich dankbar.

Nichtsdestotrotz ist mein Plan, mich im nächsten Jahr wieder etwas mehr meinem Blog zu widmen und ich habe eine gute Strategie entdeckt, wie man sich Dinge einfach an-/umgewöhnen kann.

Gut gelingt das mit sogenannten ?Mini Habits? nach einer Idee von Stephen Guise: Zum Beispiel war mein Ziel jeden Tag 15 Minuten Achtsamkeit zu üben, in dem ich mich nur auf meinen Atem konzentriere. Hätte ich gleich versucht, das jeden Tag umzusetzen, weiß ich, ich wäre gescheitert. Also habe ich mein Vorhaben auf ein ?stupid small? also so kleine Maßnahme reduziert, dass es schon fast albern oder dumm klingt. Ich habe beschlossen, jeden Tag einen Atemzug bewusst zu beobachten. Klingt machbar bei ca. 150.000 Atemzügen, die ich jeden Tag im Wachzustand mache. Der Unterschied ist, dass es so ganz einfach ist anzufangen und schon von Beginn an war meistens der Gedanke da, ach jetzt hab ich einen gemacht, jetzt kann ich auch fünf machen und so hat sich das über die Wochen und Monate gesteigert und wurde zu Gewohnheit.

Vielleicht planen Sie für 2015 sich jeden Tag eine halbe Stunde Zeit für sich selbst zu nehmen. Brechen Sie es runter und fangen Sie mit einer Minute an.

Viel Erfolg, erholsame Feiertage und ein glückliches und gesundes neues Jahr!

Eure
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Quelle: Mini Habits? ? Smaller Habits, Bigger Results. Zugriff am 24.11.2014. Verfügbar unter http://minihabits.com/

Yoga ist nicht gleich Yoga!

16. November 2013

Angenehm kühl oder tropisch heiß? Viele oder wenige Worte? Allein im Fokus oder eine von vielen?

Kaum zu glauben, aber das alles hat mit Yoga zu tun… Ich hab’s schon öfter getan, aber sooo wie diese Woche in München war es noch nie! Zwei Studios, zwei Kurse, nur 50 Meter voneinander entfernt, aber doch so verschieden, ich bin immer noch beeindruckt.

Montag morgen
07:15.. Ich warte noch etwas müde mit einer weiteren Teilnehmerin auf den Yogalehrer.. Na ja, streng genommen, warte nur ich, sie übt schon fleißig ihre Yogaabfolgen…
07:25.. Ich gehe Richtung Rezeption, um nochmal nachzuhören, ob die Stunde auch stattfinden wird. “Er ist schon in der Umkleide”, ruft man mir fröhlich zu.. Aha…
07:28..Der Yogalehrer stellt sich mir vor und zeigt mir die erste Abfolge. Da die andere Teilnehmerin immer noch fleißig und ohne Anleitung munter trainiert bleibt er gleich bei mir, um mich zu beobachten und zu korrigieren. Das macht er allerdings sehr ruhig und angenehm.
07:45.. Die Haltungen werden kompliziert, der Lehrer drückt und schiebt an mir rum.. Sooo viel Aufmerksamkeit ist mir gar nicht recht. Aber nein, er schaut immer nur kurz bei der anderen Teilnehmerin vorbei und widmet sich dann wieder ganz meinen noch morgensteifen Gliedern.
08:15.. Langsam tut mir schon alles weh. Das war doch intensiver als ich das aus meinem Heimatkurs gewöhnt bin.
08:25.. Als er nun den Kopfstand vorschlägt, schaue ich entsetzt auf die Uhr, murmele etwas von “muss dringend zur Arbeit..” und stehle mich davon.

18:30
.. Ich merke schon, wie der Muskelkater beginnt.
01:27.. Ich merke meine Muskeln bei jedem Umdrehen.

Dienstag morgen
08:10..Ich bewege mich, als wäre ich 80, fühle mich aber gut. Das war zwar intensiv, aber angenehm.

12:30..Ich laufe in der Mittagspause an einem Gebäude vor, an dem ein Schild hängt “Bikram-Yoga”. Nie gehört.. das könnte ich doch mal ausprobieren. Ich checke die Zeiten und frage, ob ich abends teilnehmen darf .. klappt! Was ich bis hierhin erfahre ist, dass die Yoga-Stunde 90 Minuten dauern wird (Puuuuh!) und das in einem Raum, der bewusst auf 40 Grad geheizt wird (Puuuuuuuuuuuuh!).
Okay..was solls..ausprobieren!
18:05.. Ich bin rechtzeitig vor Ort und werde von einer netten jungen Dame auf englisch begrüßt. Sie erklärt mir auch gleich, dass die Stunde ebenfalls in englisch gehalten wird. (Das sollte ich hinbekommen..) Dann muss ich noch einen Fragebogen zu meinem Gesundheitszustand ausfüllen und ab geht?s in die Umkleidekabine. Dort fallen mir schon die ersten superdurchtrainierten Mädels in den knappesten Kleidern auf. Ich ziehe Jogginghose und T-Shirt an – sonst hab ich nix dabei..
18:15..Ich betrete den wirklich sehr warmen Raum und verziehe mich, wie mir von der Trainerin gleich ans Herz gelegt wurde in die letzte Reihe. In meinem “normalen” Sportdress falle ich schon ein wenig auf.
18:20..Halbnackte, durchtrainierte, junge, knackige Männer betreten den Raum! Na, da hat es sich ja schon gelohnt ;-). Allerdings wird der Unterschied zwischen mir als Durchschnittssportlern und allen anderen immer deutlicher.
18:30..Die Trainerin betritt den Raum. Sie begrüßt erstmal mich als “Neue” übers Mikro.. Egal, haben eh schon alle gesehen, dass ich hier zum ersten Mal bin. Ab dieser Minute wird die Trainerin für die nächsten 90 Minuten für nicht länger als 10 Sekunden am Stück schweigen. Hätte ich das mal vorher gewusst!
18:35..Ich bin jetzt schon genervt von dem Dauergeplapper der Trainerin. Die Übungen sind machbar, aber die Hitze macht einem schon zu schaffen. Das Schlimmste für mich ist aber, dass es keine Millisekunde Ruhe gibt, so wie ich das eigentlich vom Yoga gewöhnt bin. Dazu kommt, dass sie so schnell Englisch spricht, dass ich kein Wort verstehe.
18:40..Ich schwitze und der Kreislauf muckt ein wenig. Ein Schluck Wasser wird helfen, denke ich mir und greife zur Flasche. “No water yet!” dröhnt es von vorne durchs Mikro. Mist, erwischt!
19:40..Ich halte gut durch, aber inzwischen wechseln wir ziemlich oft (natürlich immer noch unter Dauerbeschallung durch die Trainerin) von Stehen ins Liegen wieder ins Sitzen wieder ins Liegen – Das mag mein Kreislauf nicht so und ich pausiere kurz.
20:00..Geschafft! Ich war noch nie so durchgeschwitzt und hüpfe unter die Dusche. Erstaunlich: In der Damenumkleide ist Totenstille. Entweder sind alle so erschöpft oder es waren einfach zu viele Worte, die in den letzten 90 Minuten auf uns niedergeprasselt sind.

20:45..Wieder zuhause. Mir ist immer noch warm. Und ich muss lachen – das war echt ein verrückter Abend! Und eins ist mir aufgefallen: Ich habe in den 90 Minuten wirklich an nichts anderes gedacht, keine Sorgen, kein Arbeitsstress, nichts! Vielleicht war das Geplapper doch für etwas gut! 😉

Eure
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Tough Run Bexbach 2013

29. Oktober 2013

Bei einigen Mitgliedern des Team “K*” war die Motivation so hoch, dass sie sogar vor Matsch und Schlamm nicht zurückschreckten… Da blieb ich doch lieber am Rand und somit sauber 😉

Eure
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Sofis City Cross

21. Oktober 2013

Das Team von K* kann nicht nur laufen – es kann auch Hindernisse überwinden! Und so kamen auch beim 2. Sofis City Cross Lauf in Saarbrücken alle stolz ins Ziel… 🙂

Eure
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Die Leichtigkeit des Seins..

17. Juli 2013

Gestern habe ich einen unglaublich glücklichen Moment erlebt. Und ich stelle immer wieder fest, dass die meisten glücklichen Momente nichts mit materiellen Dingen oder Luxus, sondern mit Natur, Sonne und ?mit-sich-im-Einklang-sein? zu tun haben.
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Stellen Sie sich vor, Sie spüren die Sonne im Rücken, um Sie herum ist nur das Plätschern des Wassers und das Zwitschern der Vogel zu hören. Sie gleiten quasi mühelos, genießen die sanfte Bewegung der Wellen, sind konzentriert aber entspannt. Sie sind im Einklang mit Ihrer Bewegung, der Kopf schaltet ab und Sie ruhen ganz in Ihrem Körper.

Eine schöne Vorstellung?

Dann sollten Sie mal ?Stand-up-Paddling? versuchen.

Dabei steht man auf einer Art Surfbrett und bewegt sich in ruhigen Zügen mit Hilfe eines langen Paddels durch das Wasser. Durch die stehende Position hat man ein erhabenes Gefühl von ?übers-Wasser-laufen-Können? ? man fühlt sich richtig königlich. Und laut verschiedener Quellen war das früher auch die Fortbewegungsart der Könige auf Hawaii. Das Tolle daran ist zudem, dass man super schnell Erfolgserlebnisse hat und schon nach kurzer Zeit relativ stabil stehen kann. Aber an einem solch tollen Sommertag, wie wir sie aktuell genießen dürfen, ist auch ein Platscher ins Wasser eine willkommene Abwechslung.

Eins steht fest: Es gibt nicht nur ?full-Power?-Aktivitäten auf der einen und Entspannungstraining auf der anderen Seite. Stand-up-Paddling liegt irgendwo dazwischen und ich werde es auf jeden Fall wieder tun! 🙂 (Danke an meine liebe Kollegin, die mir dies ermöglicht!)

Eure
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Tanzen macht glücklich..

29. Mai 2013

..zumindest mich. Und deshalb habe ich auch wieder damit angefangen. 🙂

Erst letzten Sonntag habe ich ? statt deprimiert an dem verregneten Sonntag auf der Couch zu bleiben ? einen Workshop besucht.. und eines steht fest: Es gibt wenig Momente, wo ich mich mehr im Einklang mit mir und meinem Körper fühle. Ja, es macht mich glücklich und zufrieden. Ich ruhe in mir und bin voller Zufriedenheit ? auch noch Stunden danach.

Kurz gegoogelt finde ich mein Gefühl bestätigt ? Tanzen steigert das Körpergefühl, Tanzen macht den Kopf frei, Tanzen hält fit, Tanzen fördert die grauen Zellen, beim Tanzen kann ich Gefühle raus lassen, Kalorien verbrauchen, nette Menschen kennenlernen, Langeweile vertreiben und und und?

Dabei sollte jeder seinen Stil finden: das kann von ?zuhause wild durchs Wohnzimmer springen? über Wiener Walzer bis hin zu Zumba alles sein, was Spaß macht und gut tut!

Probiert es aus!

Eure
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Ein starkes Mädelsteam..

27. Mai 2013

..hat mit mir am letzten Samstag den 10km-Frauenlauf in Saarbrücken gerockt. Wir hatten definitiv viel Spaß und waren auch zufrieden mit unseren Zeiten. Und das Beste ist: Nach dem Lauf sehen wir immer noch genauso fit aus wie davor.. 😉

Seht selbst!

Eure
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vor den 10 km

nach den 10 km

Was will ich wirklich?

26. April 2013

Gerade, wenn es im Coaching um Entscheidungsfindung geht oder um die Frage, wo soll mein weiterer Weg überhaupt hingehen, halte ich folgende Frage für eine guten Impuls zur Selbstreflexion:

Wenn ich irgendwann einmal auf dem Sterbebett liege, auf was werde ich mit Freude und Stolz zurück schauen und , was werde ich bereuen, dass ich es nicht getan habe? Denken Sie sich einmal wirklich hinein: Was werden Sie sich später wünschen, getan zu haben?

Auf diese Art und Weise erfährt man viel über die wirklichen Werte, die man im Leben hat. Dann kann man für sich prüfen: In wie weit lebe ich diese Werte? Wie lebe ich mein Leben und wie will ich es leben? Denn jetzt ist Ihre Zeit, das Leben so zu gestalten, dass Sie später nicht das Gefühl haben, Dinge versäumt oder vernachlässigt zu haben.

Bronnie Ware, eine Palliativpflegerin, berichtet aus ihrer langjährigen Erfahrung mit Sterbenden, die fünf häufigsten Dinge, die am Lebensende bereut werden:

1. Ich wünschte, ich hätte in meinem Leben nicht nur versucht, die Erwartungen anderer zu erfüllen, sondern wäre mir selbst treu geblieben.

2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.

3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

4. Ich wünschte, ich wäre im Kontakt zu meinen Freunden geblieben.

5. Ich wünschte, ich hätte mir selbst öfter erlaubt, einfach glücklich zu sein.

Diese Aussagen haben mich sehr berührt, denn es steckt so viel Wahres darin.

Das Buch von Bronnie Ware ist leider bisher nur in Englisch erschienen. Mehr dazu hier: http://www.inspirationandchai.com/Regrets-of-the-Dying.html

Eure
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Warum manchmal ein gutes Buch nicht reicht?.

23. April 2013

Abends auf der Couch gemütlich einen Krimi oder den prickelnden Liebesroman auf der Liegewiese im Freibad ? das ist für viele Entspannung pur. Daran ist nichts auszusetzen. Es ist sogar sehr empfehlenswert, da Lesen entspannt, Spaß macht und auch noch bildet?Wenn man aber doch auf so einfache Weise gut entspannen kann, warum praktizieren dann manche Menschen gezielte Entspannungstechniken? Das ist doch dann völlig unnötig, oder?

Nein, sage ich voller Überzeugung, ganz im Gegenteil!

Womit beschäftigen Sie sich, wenn Sie ein Buch lesen? Richtig! Mit dem Buch! Und womit beschäftigen Sie sich wenn Sie eine Atemübung, eine Progressive Muskelentspannung oder eine andere Entspannungsmethode ausüben? Mit sich und Ihrem Körper! Und das ist immens wichtig! Dadurch lernen Sie, Ihre Bedürfnisse besser wahrzunehmen, Ihren Körper wieder ganz genau zu spüren, was wiederum zu mehr Ruhe und einem viel gesünderen Umgang mit sich selbst führt.

Und was, glauben Sie, sagt Ihr Chef, wenn Sie nach einem Streit Ihren neusten Krimi auspacken und verkünden, dass Sie jetzt erst einmal zwei Kapitel lesen müssen, um wieder runter zu kommen? Die wenigsten Chefs werden vor Begeisterung ausflippen. Was also brauchen Sie? Eine Methode, um runterzufahren, die Sie kurzfristig und ganz gezielt in der Situation anwenden können: eine Entspannungstechnik!

Immer noch nicht überzeugt? Dann sollten Sie einfach mal eine Methode ausprobieren und die Wirkung am eigenen Leib spüren! 🙂

Eure
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Achtsamkeit – der Selbstversuch (2)

16. April 2013

Wer sich ? wie ich ? mit der stillen Meditation noch etwas schwer tut, kann versuchen die Achtsamkeit einfach im Alltag zu schulen. Dies habe ich zu meiner Wochenaufgabe gemacht. Es ist erstaunlich, was man wahrnimmt, wenn man anfängt, bewusst und achtsam durch den Tag zu gehen:

Der Vogelgesang am frühen Morgen weckt schon gleich gute Laune in mir. Wenn ich mich dann fünf Minuten auf den Balkon stelle, die frische Luft bewusst einatme und die ersten Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht spüre, fängt der Tag mit viel mehr Ruhe und Freude an als sonst.

Beschwingt geht?s dann ins Badezimmer? haben Sie schon einmal achtsam geduscht? Sehr empfehlenswert?.

Normalerweise läuft das bei mir so: Wenn ich unter der Dusche stehe, sitze ich gedanklich schon am Schreibtisch und sortiere meine Aufgaben, auf dem Weg zur Arbeit sitze ich gedanklich schon im ersten Meeting, dann am Schreibtisch wandert mein Kopf zu den Dingen, die abends noch zu erledigen sind und so weiter und so fort. Dadurch laufe ich mir quasi ständig selbst hinterher, hole mich jedoch nie ein. Das macht unruhig und erzeugt Stress. Achtsamkeit ist ein gutes Mittel mit Kopf und Körper wieder gleichzeitig im gleichen Moment zu sein.

Das wird einem nicht den ganzen Tag über gelingen, aber wenn man sich zwischendurch immer mal wieder dran erinnert, kommt viel mehr Ruhe und Gelassenheit in den Alltag.

So starte ich also mit dem achtsamen Duschen: Ich spüre das warme Wasser wohlig auf meiner Haut, rieche den Duft meines Shampoos, ich nehme ganz bewusst, die angenehme Kopfmassage beim Haare waschen wahr.. davon wanderende Gedanken fange ich geduldig wieder ein und gehe wieder zum Augenblick zurück. Ich genieße die Wärme und das angenehme frische Gefühl.

Und im Verlauf des Tages versuche ich dies immer wieder bewusst einzubauen. Der Duft, der Geschmack, die Wärme des Kaffees ? die Lockerung, die meine Muskeln erfahren, wenn ich mich auf meinem Bürostuhl mal so richtig schön strecke und und und.. Sie werden sehen, es bieten sich tausend Möglichkeiten ohne viel Aufwand und ohne viel Zeit.

Toller Nebeneffekt: Wenn Sie die Achtsamkeit auf Ihr Essverhalten übertragen, werden Sie bewusster und automatisch weniger essen? 🙂

Eure
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